Dankbarkeit

Schlechte Laune? Verblüffender Sofort-Trick! Do your Magic! Denken Sie an etwas, wofür Sie dankbar sein können und spüren Sie sofort, wie Ihr Leben glücklicher wird. Lesen Sie in meinem neuen Blog, wie es geht!


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„Dankbarkeit verändert alles: Die Checkliste für ein glückliches Leben“

Sofort ausprobieren! Do your Magic!
Denken Sie an etwas, wofür Sie im Moment dankbar sein können: Ihr Körper strafft sich, die Augen beginnen zu leuchten. Steigen Sie so in den Flieger ein, gehen Sie durch den langen Gang in einer öden Behörde, stehen Sie an der Kasse im Supermarkt: Irgend jemand schnappt den Blick auf und sendet ein scheues Lächeln zurück. Einfach so und Sie sind sofort ein Stück glücklicher!

Funktioniert auch an ganz harten Tagen
Alle sind in den Ferien, nur Sie nicht? Mieses Wetter, viel Arbeit, Muskelkater vom Sport und wieder zu viel gegessen ... Selbstmitleid! Schlechte Laune! Einfach umschalten und die gute Stimmung anknipsen geht jetzt leider gar nicht. Da hilft nur die paradoxe Frage: Warum ist es nicht noch schlimmer? Und siehe da, es tun sich ganz viele Wunder auf. Egal, wie schlecht es uns gerade geht, wir sitzen alle auf einem großen Sack an wertvollen Ressourcen, die in vielen Ländern der Erde hart umkämpfte Basics sind: Wasser, Nahrung, Licht, Wärme, Bildung, körperliche und rechtliche Sicherheit, Bewegungsfreiheit, Meinungsfreiheit ...

Dankbarkeit transformiert das Leben!
Und schon schimmert sie auf, die alles verändernde Dankbarkeit! Sie ist das Elixier der Seele. Neben Liebe, Vorfreude und Vertrauen das, was Menschen am glücklichsten macht. Die Farben des Lebens werden heller und strahlender, die Augen lebendiger, die ganze Ausstrahlung eines Menschen wird attraktiv und berührend. Neurobiologen und Gesundheitspsychologen wissen: Dankbarkeit ist ein Schlüssel zu Zufriedenheit und Gesundheit. Jedes Mal, wenn jemand nicht nur ein mechanisches „Danke“ murmelt, sondern einen wirklich empfundenen Dank äußert, werden im Gehirn die Schaltkreise des Belohnungssystems aktiviert. Ihre Botenstoffe erzeugen die ganze Welle an positiven Gefühlen, die jeder von außen sehen kann. Dankbarkeit fördern das Abklingen von Stress, stabilisieren die körperliche und psychische Gesundheit, erzeugt Optimismus und lässt uns besser schlafen. Wer dankbar ist, verhält sich anderen gegenüber freundlicher und hilfsbereiter.

Dankbarkeit braucht nur Aufmerksamkeit
Alles, was diese Magie in Gang setzt, ist schlichte Achtsamkeit: Genaues Hinschauen auf das, was gut ist, was schon da ist, was ganz selbstverständlich immer vorhanden ist oder was in der Vergangenheit schon war. Am wirksamsten ist das Transformations-Ritual am Abend. Hinsetzten und aufschreiben: 10 Dinge, für die ich heute dankbar sein kann. Das leckere Eis, der freundliche Gruß der Kollegin, die vielen wichtigen E-Mails, die Ihr Projekt heute ein Stück weitergebracht haben ... das wunderbar riechende Rasierwasser des Nachbarn ... Die sofort aufschimmernden positiven Emotionen kann man noch verstärken, indem man sich klarmacht, welche Gefühle dadurch ausgelöst wurden. Etwa so: Ich bin dankbar für das leckere Eis heute, weil ich mich damit richtig schön belohnt habe. Ich bin dankbar für den freundlichen Gruß der Kollegin, weil ich dadurch gemerkt habe, wie gut ich im Team verwurzelt bin, und so weiter ... Sofort vertieft sich das Glücksgefühl und erfüllt das ganze Bewusstsein.

Man kann für alles dankbar sein …
... wenn man die transformierende Magie der Dankbarkeit einmal begriffen hat. Auch für ein schweres Schicksal. Die Gesundheitsforscher sind sich heute einig: Wer es schafft, einer Erkrankung einen Sinn abzuringen und sich dafür dankbar zeigt, erlebt trotz Krankheit mehr Lebensqualität und hat bessere Heilungs- und Überlebenschancen. Immer wieder findet man Menschen, die einen in Erstaunen versetzten, weil Sie voller Überzeugung sagen: Erst durch die Erkrankung habe ich begriffen, wie schön das Leben sein kann und was wirklich zählt. Ich leide unter meinen Einschränkungen, aber ich bin heute trotzdem glücklicher. Der alte Hiob hat das auch schon gewusst. Auch er gab nicht auf, einen Sinn zu finden, obwohl er alles verlieren musste. Seine „Hiobsbotschaften“ interpretierte er als besondere Prüfungen. Am Ende wurde alles gut.


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